Zum dritten Lauf in diesem Jahr startete Stephan Müller wieder mit seinem alten Co-Piloten Christoph Schöngart. Die beiden bilden nach zwei Jahren wieder ein Team. Diesmal im Volvo S60T5. Nachdem am Freitagabend die technische Abnahme ohne Probleme abgehakt werden konnte, ging es Samstag früh hochmotiviert an die „Arbeit“. 12 Runden Nordschleife wollten bewältigt werden.
Es lief aber nicht nach Plan: bereits die ersten beiden Bestätigungsrunden lagen jeweils fast zwei Sekunden daneben. Zu viele Konkurrenten wollten zeitgleich über die Ziellinie.
Da konnten dann auch die restlichen, sehr gut bestätigten Runden, nicht mehr auf einen Pokalplatz retten. Mit insgesamt 50.2 Strafpunkten wurde es so nur Platz 80 von 143 Startern.
Der Vorsprung in der Volvo-Trophy reicht trotzdem für den aktuell ersten Platz.